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    Es ist soweit

    Wir konnten unseren Signalpark am Freigelände rund um das SÜDBAHN Museum in Betrieb nehmen!

    Objekt des Monats Mai

    Darum widmen wir das Objekt des Monats Mai nicht einem einzelnen Ausstellungsobjekt sondern diesem gesamten Ausstellungsbereich. Zu sehen sind Form- und Lichtsignale, verschiedene Weichensignale. Ein Bremsprobesignal und Gleissperrschuh. Und ein Handschranken.

    Eisenbahnsignale

    Unter dem Begriff „Eisenbahnsignale“ versteht man im weitesten Sinne alle Maßnahmen und Vorkehrungen, die für eine sichere, rasche und fahrplankonforme Betriebsführung von schienengebundenen Verkehrsmitteln erforderlich sind.

    Ab 1830 kamen in England die ersten Signale zum Einsatz. Damals wurden erstmals Lokomotiven gebaut, welche eine so hohe Geschwindigkeit erreichten, dass das rechtzeitige Anhalten vor einem Hindernis nicht mehr gewährleistet werden konnte. Es kamen damals sichtbare (färbige Scheiben oder Fahnen), hörbare (Zurufe, Pfiffe, Hornsignale) und fühlbare (herabhängende Seile vor niederen Durchfahrten zur Warnung der Bremser) Signale zur Anwendung.

    Die Entwicklung in Österreich begann 1845 auf der Nordbahn. Bald nach der Eröffnung der ersten Lokomotiveisenbahn in Österreich wurde ein Signalsystem eingeführt. Alle später gebauten Eisenbahnen übernahmen praktisch das gleiche System.

    Unser Dank gilt

    Den Förderstellen und Sponsorpartnern

    Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport
    Land Steiermark Abteilung Kulturelles Erbe und Volkskultur

    Tecton Consult Baumanagement
    Tecton Consult Engineering
    Stoik und Partner ZT

    Abstand
    Lichtsignale
    Sperrschuh
    Weichensignale
    Bahnhof